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Maskenbau XXL
In der Projektwoche haben wir überlebensgroße Masken aus Draht und Pappmaschée hergestellt, die nach der Trocknung in einem Bereich des Flures (über dem PZ) aufgehangen werden.
Vorgehen
Nach den Entwürfen der SchülerInnen wird zunächst eine Drahtkonstruktion aus Maschendraht und Bindedraht in Form gebogen.
Um die Lücken im Maschendraht zu schließen werden Schnipsel aus weißem Papier mit Hilfe von Kleister aufgeklebt. Zur Stabilisierung und zur weiteren Formgebung wird Pappmaschée aus zerkleinerter Wellpappe verwendet, die mit Hilfe eines Pürierstabes zu einem Brei zerkleinert und nach einem Bad im Kleister aufgetragen wird.
Jetzt steht in den Arbeitsgruppen die Entwicklung eines Farbkonzeptes an: Jede Maske erhält ein individuelles Aussehen, das auch durch die Wahl der Farben unterstützt und in den Arbeitsgruppen umgesetzt wird.
Mitgewirkt haben: Luzie Bommert, Esra Kücükhüseyin, Ann-Kathrin Platte, Fenja Herzhoff, Tara Banaeian, Svea Crüll, Robin Ramspott, Paul Schulte, Julien Giusti, Laura Lambeck, Emma Flitsch, Antonia Everding, Sara Langen, Rea Mayland, Zehra Kaygisiz, Oliver Tiedemann, Franziska Meister, Hatice Keles, Artemis Siemetzki, Anna Köber, Jannis Willim.
Projektleitung: Herr Klein